MXA-Spiel #5 von 10: SG Heisingen – SG Kupferdreh-Byfang 13:25, 19:25.
Nach dem unglücklichen Auftreten gegen den TuS Katernberg erwischten wir am darauf folgenden Spieltag einen nicht minder schwarzen Tag im Rückspiel gegen den letztjährigen Vizemeister und gingen vor allem im 1. Satz sang- und klanglos unter. Ohne Benny, Christian und Rohana fehlte uns die nötige Durchschlagskraft in der Mitte, um mit dem Reviernachbarn mithalten zu können. Mit Adisa (AA), Dani (St.), Franzi (AA), Jana (St.), Armin (MA/AA), Dirk (AA), Marcel (MA) und Rolf (MA) hofften wir einigermaßen Paroli bieten zu können, wurden aber nach einem 2:12-Lauf im 1. Satz eines Besseren belehrt. Notwendige Korrekturen bei der Annahme führten zu einer kurzzeitigen Verbesserung. Doch die SGKB war nach dem knappen Hinspiel-Ergebnis gewarnt und ließ diesmal nichts anbrennen, um souverän in 2 Sätzen den Sieg einzufahren.
MXA-Spiel #6 von 10: SG Heisingen – Futsalicious 18:25, 25:23, 20:25.
Da Futsalicious am gleichen Tag den Vizemeister am Rande einer Niederlage hatte, wussten wir wie schwer dieses letzte Tages-Match werden würde. Doch erstaunlicherweise hielten wir von Beginn an gut mit und verlangten dem Gegner alles ab. Mit Adisa (AA), Dani (St.), Franzi (AA), Jana (St.), Armin (AA), Marcel (MA) und Rolf (MA) leisteten wir erheblichen Widerstand und konnten uns nach einem unglücklichen 1. Satz den nächsten Satz knapp aber verdient holen. Der 3. Satz war bis zum 16:16 hart umkämpft, doch dann enteilte uns der Gegner auf 16:20, was wir leider nicht mehr kompensieren konnten. Trotzdem stimmte in diesem Match die Leistung und die EInstellung, so dass wir erhobenen Hauptes den Satzgewinn feiern konnten.
MXA-Spiel #7 von 10: TV Kupferdreh – SG Heisingen 17:25, 19:25.
In der Woche holten wir das Spiel gegen den bislang sieglosen TV Kupferdreh nach und hofften wieder in die Erfolgsspur zu finden. Mit Adisa (AA), Dani (St.), Jana (St.), Tanja (St.), Armin (AA), Benny (MA/AA), Bernd (MA) und Marcel (MA) stellten wir eine schlagkräftige Truppe zusammen und nahmen uns vor, nicht wie im Hinspiel durch Lässigkeit den Sieg zu gefährden. Etwas verunsichert durch die vorausgegangenen Niederlagen starteten wir bedächtig, nahmen aber von Ball zu Ball Fahrt auf, so dass Rolf (Coach) während des gesamten Matches nichts zu beanstanden hatte. Eine kompakte Vorstellung in allen Mannschaftsteilen führte am Ende zu einem souveränen Zweisatzsieg beim Reviernachbarn.